
DAS
DEKOLONIALE
FORUM
Der Black History Month setzt ein Zeichen für mehr Sichtbarkeit der afrikanischen und afrodiasporischen Geschichte(n).
Die UN hat die Internationale Dekade (2025–2034) für Menschen afrikanischer Herkunft verlängert – ein seltenes Signal. Schwarze Menschen stehen weiterhin im Fokus, da Rassismus und Mehrfachdiskriminierung Teil ihrer Lebensrealität sind. Darüber hinaus soll die historische Aufarbeitung von Kolonialismus und seinen Folgen bis in die Gegenwart noch mehr in den Blickpunkt nationaler Gesellschaften rücken. Am 15. Februar tagt in München das DEKOLONIALE FORUM, wo Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Politik und Kultur diskutieren. (Sprachen: Englisch, Deutsch, DGS)







